Medikamente bei chronischen Kopfschmerzen
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Medikamente bei chronischen Kopfschmerzen
Gegen chronische Schmerzen, insbesondere gegen Migäne gibt es ein Vielzahl verschiedener Medikamente.
Zusätzlich kommen sehr gern Medikamente zur Anwendung, die mit Migräne überhaupt nichts zu tun haben.
Triptane gelten in Deutschland als die Mittel erster Wahl.
In anderen Ländern gibt es sie wegen ihrer hohen Preise erst gar nicht. Dort werden nach wie vor die Mittel verordnet, die wegen angeblicher hoher Schädlichkeit seit über 10 Jahren aus den deutschen Apotheken verbannt wurden: Ergotamine wie das AVAMIGRAN.
Paracetamol, Aspirin und Ibuprofen gelten gegen Kopfschmerzen ebenfalls als Mittel erster Wahl. Zwar gibt es Studien, derer zu Folge das Aspirin für einen sehr hohen Anteil an Magengeschwüren und Magenkrebs verantwortlich ist. Aber gegen Kopfschmerzen hilft es eben...
Paracetamol in Packungen über 10 Gramm (20 Tabletten je 500 Milligramm) gibt es in Deutschland auch nicht mehr rezeptfrei, weil es zu vielen plötzlichen Todesfällen durch unbesabsichtigte Überdosierung gekommen war. Eine Überdosierung führt zum spontanen Leberversagen und damit zum Tod.
Betablocker werden gern zur Vorbeugung gegen Mgräne verschrieben. Sie haben aber gravierende Nachteile, die den Patienten fast immer verschwiegen werden: Sie können zum Tod führen.
Denn Betablocker machen am gesunden Herzen das, was sie am kranken Herzen verhindern sollen: Herzinfarkt, Schlaganfall und Angina Pectoris. Darüber hinaus können viele andere Herzerkrankungen von diesen Medikamenten ausgelöst werden, sofern sie am gesunden Herzen ausschließlich zur Blutdrucksenkung angewendet werden. Aber dafür gibt es ja auch andere Maßnahmen, die die Schulmedizin aber nicht kennt oder kennen will.
Antidepressiva wie zum Beispiel das Clonazepam werden ebenfalls gern gegen chronische Kopfschmerzen verschrieben. Sie sollen den Patienten ruhiger machen. Mal abgesehen davon, dass es dafür viele naturheilkundliche Methoden gibt, machen etliche Antidepressiva süchtig und erzeugen selbst Kopfschmerzen. Dann hat der Patient zwar keine gelegentlich aufretende Migräne mehr, sondern einen Dauerkopfschmerz durch die Medikamente... na super! Eine echter Gewinn!
Zusätzlich kommen sehr gern Medikamente zur Anwendung, die mit Migräne überhaupt nichts zu tun haben.
Triptane gelten in Deutschland als die Mittel erster Wahl.
In anderen Ländern gibt es sie wegen ihrer hohen Preise erst gar nicht. Dort werden nach wie vor die Mittel verordnet, die wegen angeblicher hoher Schädlichkeit seit über 10 Jahren aus den deutschen Apotheken verbannt wurden: Ergotamine wie das AVAMIGRAN.
Paracetamol, Aspirin und Ibuprofen gelten gegen Kopfschmerzen ebenfalls als Mittel erster Wahl. Zwar gibt es Studien, derer zu Folge das Aspirin für einen sehr hohen Anteil an Magengeschwüren und Magenkrebs verantwortlich ist. Aber gegen Kopfschmerzen hilft es eben...
Paracetamol in Packungen über 10 Gramm (20 Tabletten je 500 Milligramm) gibt es in Deutschland auch nicht mehr rezeptfrei, weil es zu vielen plötzlichen Todesfällen durch unbesabsichtigte Überdosierung gekommen war. Eine Überdosierung führt zum spontanen Leberversagen und damit zum Tod.
Betablocker werden gern zur Vorbeugung gegen Mgräne verschrieben. Sie haben aber gravierende Nachteile, die den Patienten fast immer verschwiegen werden: Sie können zum Tod führen.
Denn Betablocker machen am gesunden Herzen das, was sie am kranken Herzen verhindern sollen: Herzinfarkt, Schlaganfall und Angina Pectoris. Darüber hinaus können viele andere Herzerkrankungen von diesen Medikamenten ausgelöst werden, sofern sie am gesunden Herzen ausschließlich zur Blutdrucksenkung angewendet werden. Aber dafür gibt es ja auch andere Maßnahmen, die die Schulmedizin aber nicht kennt oder kennen will.
Antidepressiva wie zum Beispiel das Clonazepam werden ebenfalls gern gegen chronische Kopfschmerzen verschrieben. Sie sollen den Patienten ruhiger machen. Mal abgesehen davon, dass es dafür viele naturheilkundliche Methoden gibt, machen etliche Antidepressiva süchtig und erzeugen selbst Kopfschmerzen. Dann hat der Patient zwar keine gelegentlich aufretende Migräne mehr, sondern einen Dauerkopfschmerz durch die Medikamente... na super! Eine echter Gewinn!
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